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Montag, 7. Februar 2011

Solidarität für Christina Aguilera

© Ellen von Unwerth
Liebe Christina,

Voller Vorfreude starte ich heute morgen meinen Rechner um mir deine gestrige Performance beim Super Bowl anzusehen. Doch was muss ich da lesen? Du hast dich versungen. Wieder einmal stürzen sich die Medien auf einen Fehltritt deinerseits. Aber das hast du ja schon so oft erlebt. Zuletzt bei deinem Kinofilm "Burlesque", wo eine Nominierung für die Goldene Himbeere (und die auch noch für Cher) der Presse mehr Berichte wert war als drei Nominierungen für den Golden Globe.
Deine Darbietung der Nationalhymne hat mir jedenfalls gefallen. Ich bin sicher nicht einmal der Hälfte aller Amerikaner wäre der kleine Textpatzer aufgefallen, hätten ihn die Medien nicht zum Thema gemacht. Also mach dir nichts draus. In Deutschland stürzte man sich auch auf eine Sarah Connor, obwohl kaum ein Deutscher den Text seiner eigenen Hymne kennt.
Denk immer daran: 50 Millionen verkaufte Platten, 5 Grammies, deinen Stern auf dem Walk of Fame und natürlich deine Stimme kann dir niemand nehmen.

In ewiger Verbundenheit,

dein Fan

1 Kommentar:

  1. Mein Armer, liebster Lieblingsfreund, bestimmt ein unheimlich großer Schock für dich! Und das auch noch direkt nach dem Aufstehen! Morgen wirst du in der Uni erst mal mit Kaffee und Waffel aufgepeppelt.

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